12. November 2007
Gemeindeabstimmung vom 25. November
2007: Ja zum Budget - auch wegen der AHV! Im Budget 2008 der Gemeinde Zollikofen sind beträchtliche
Mehrausgaben vorgesehen: 700'000 Franken mehr als im Vorjahr muss die Gemeinde allein für den AHV-Ausgleichsfonds abliefern.
Sie finanziert so (wie alle bernischen Gemeinden aufgrund ihrer Bevölkerungszahl) den Kantonsbeitrag an dieses unentbehrliche
Sozialwerk mit. Die Mehrausgaben sind unter anderem darauf zurückzuführen, dass dem Kanton Bern wieder eine grössere Finanzkraft
zugesprochen wird. Das ist eigentlich erfreulich. Wenn es unserem Kanton finanziell aber wieder besser geht, ist es nur recht
und solidarisch, wenn wir künftig wieder mehr zur Sicherung der AHV-Finanzen beitragen.
Quittung für Sparmassnahmen
im Bund Das Beispiel zeigt: Das Defizit im Budget 2008 ist auf Mehrausgaben zurückzuführen, die für die Gemeinde gesetzlich
vorgeschrieben sind und nicht gekürzt werden können. Sie dienen im Fall der AHV auch einem unbestritten guten Zweck. Im Bereich
der ebenso unterstützenswürdigen Spitex und des öffentlichen Verkehrs sind beträchtliche Pflicht-Mehrausgaben auch auf Sparmassnahmen
zurückzuführen, welche die bürgerlichen Parteien auf Bundesebene durchgesetzt haben. In Zollikofen haben alle Parteienvertreter
an den drei Runden Tischen zu den Gemeindefinanzen einsehen müssen, dass sich die Mehrausgaben für obligatorische Gemeindebeiträge
nicht einfach durch Budgetkürzungen bei andern Aufgaben kompensieren lassen.
Für Einheimische nur halb so schlimm
Somit bleibt für eine glaubwürdige Finanzpolitik nur eine Möglichkeit, um das unvermeidliche Defizit wenigstens etwas
zu verringern: Ja sagen zu Mehreinnahmen! Mit der bescheidenen Erhöhung der Liegenschaftssteuer kann immerhin die Hälfte der
Mehrausgaben für die AHV nachhaltig finanziert werden. Dieser Weg hat den Vorteil, dass ein zusätzlicher Beitrag an unsere
Gemeindefinanzen auch von auswärtigen Liegenschaftsbesitzern verlangt wird, die ja auch von der guten Infrastruktur in Zollikofen
profitieren. Und für die Einheimischen ist die Steuererhöhung gewissermassen nur halb so schlimm, weil im Gegenzug ja die
Gebühren für die Gemeinschaftsantenne gesenkt werden.
Deshalb empfiehlt die Grüne Freie Liste (GFL) Zollikofen ein
klares Ja zum Budget 2008 - auch als Zeichen für eine nachhaltige Finanzierung der AHV und anderer wichtiger öffentlicher
Aufgaben. Edith Vanoni-Rempfler GFL-Fraktionschefin im Grossen Gemeinderat (GGR)
29. Oktober 2007 Budget 2008 Ja zum Voranschlag
2008 mit höherer Liegenschaftssteuer
Die Grüne Freie Liste hat an der letzten Sitzung des Grossen Gemeinderates
dem Voranschlag 08, mit einer Erhöhung der Liegenschaftssteuer von 1.0 auf 1.2 Promille, zugestimmt. Obwohl wir immer der
Meinung waren, dass das, was heute bestellt wird, auch heute bezahlt werden muss, ist ein Ausgabenüberschuss von 1,2 Millionen
Franken in diesem Jahr vertretbar, da das Eigenkapital von Zollikofen dies noch zulässt. Langfristig muss aber eine ausgeglichene
Rechnung angestrebt werden, damit wir unseren Kindern eine gut funktionierende Gemeinde überlassen. Dafür wird sich der Runde
Tisch hoffentlich auch im nächsten Jahr wieder einsetzen.
Erfolgreicher Antrag für Verlängerung des NPM-Versuchs
an der Sekundarstufe I Seit drei Jahren dauert der Versuch mit NPM (New Public Management, wirkungsorientierte
Verwaltungsführung) an der Sekundarstufe I. Während dieser Zeit konnte eine deutliche Qualitätssteigerung festgestellt werden,
und NPM hat die Diskussion über die Qualität der Schule bei Eltern, Lehrpersonen, Schülerinnen und Schülern wesentlich gefördert.
Jedoch wurde auch ein grösserer administrativer Aufwand festgestellt.
Entgegen dem Vorschlag des Gemeinderates wurde,
zuerst an einer gemeinsamen Sitzung mit der CVP, beschlossen, über eine Verlängerung der Versuchsphase um weitere zwei Jahre
debattiert. Der Grosse Gemeinderat hat schliesslich dem gemeinsamen Antrag von CVP und GFL mehrheitlich zugestimmt. Nun liegt
es an der Schulleitung, die Produktegruppen, die Leistungsziele und die Indikatoren effizienter zu bestimmen, damit der Aufwand
auch wesentlich reduziert werden kann. Edgar Westphale, Mitglied der GFL-Fraktion des GGR
29.Oktober 2007 Zollikofen hat grüner gewählt: Ansporn
für die nächsten Wahlen In unserer Gemeinde hat jede dritte Wählerin, jeder dritte Wähler der grünen Ständeratskandidatin
Franziska Teuscher die Stimme gegeben. Und in den Nationalratswahlen haben in Zollikofen 11,3 Prozent grün gewählt - mehr
als je zuvor! Nach den Bisherigen Franziska Teuscher und Therese Frösch hat der neu gewählte grüne Nationalrat Alec von Graffenried
von der Grünen Freien Liste (GFL) der Stadt Bern auch in Zollikofen das drittbeste Resultat gemacht. Und Biobäuerin Kathy
Hänni aus dem Nachbardorf Kirchlindach hat sich dank dem Stimmenvorsprung, den sie in Zollikofen auf ihre parteiinternen Konkurrentinnen
erzielte, auf dem ersten Ersatzplatz etabliert. Herzliche Gratulation - und vielen Dank allen, die hoffnungsvoll grün gewählt
haben!
Neue Interessierte (auch parteilose) stets willkommen!
Für die Grüne Freie Liste (GFL) Zollikofen sind
diese Resultate der eidgenössischen Wahlen ein Ansporn für die Gemeindewahlen vom 30. November 2008. Wir hoffen, dass der
national und kantonal wirksame Aufwind für die Grünen auch in Zollikofen anhält und viele Menschen beflügelt, sich für ein
gutes Klima einzusetzen. Wer sich für ein aktives Engagement in der GFL und vielleicht sogar für eine Kandidatur interessiert,
melde sich bitte bei Präsidentin Mariann Keller-Beutler oder bei den Mitgliedern im Grossen Gemeinderat: Edith Vanoni, Edi
Westphale und Christoph Merkli. Die Grüne Freie Liste ist - wie der Name betont - weiterhin auch offen für alle ökologisch
engagierten Zolliköflerinnen und Zolliköfler, die bewusst (noch) keiner Partei beitreten wollen. Die nächste Mitgliederversammlung
findet am 13. Mai 2008 statt. Alle Interessierten sind aber schon an der nächsten erweiterten Vorstandssitzung im Januar willkommen.
Der genaue Termin und weitere aktuelle Informationen finden sich auf unserer Website im Internet. (bv)
22. September
2007 Mit Süssmost und Sonnenblumen für den Klimaschutz: Kathy Hänni 2x auf Ihre Liste! Die Grüne
Freie Liste hat am letzten Samstag im Ziegeleimärit viel "Most vom Dorf" produziert: frisch, spritzig und garantiert atomstromfrei.
Die grüne Unternehmerin Kathy Hänni vom Biohof Heimenhaus in Kirchlindach hat 300 Sonnenblumen verschenkt – und
so für ihre aussichtsreiche Nationalratskandidatur geworben. Und ausserdem wurden 80 Unterschriften für die Klimaschutz-Volksinitiative
gesammelt – es wären weit mehr zusammengekommen, wenn viele die Initiative nicht schon früher unterschrieben gehabt
hätten… Wer der sympatischen, eigenständig politisierenden Biobäuerin und Grossrätin aus dem Nachbardorf in den
Nationalrat verhelfen möchte, schreibe zwei Mal "Kathy Hänni" auf die Wahlliste! Komitee Kathy Hänni in den Nationalrat
5.9.2007 Stellungnahme zum Regionalen Richtplan Nicht nur
Bauland einzonen, sondern auch Landschaft erhalten Der
Regionale Richtplan "Siedlungs- und Bevölkerungsent-wicklung" liegt noch bis zum 21. September zur Vernehm-lassung auf. Wegen
der zurückhaltenden Informationspolitik des Vereins Region Bern und auch der Gemeinde Zollikofen dürfte vielen nicht klar
sein, dass dieser Plan einige brisante Vorschläge enthält. Die GFL hat daher zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung
geladen und die Inhalte des Plans diskutiert.
Der Plan geht von einem Wachstum der Bevölkerung der Region Bern von
4% bis 2020, einer weiteren Verkleinerung der Haushaltsgrössen und einem zusätzlichen Wohnflächenbedarf aus. Die PlanerInnen
leiten daraus einen Bedarf von 560 Hektaren Bauland aus. Die GFL steht diesem Wachstumsglauben kritisch gegenüber und schlägt
daher vor, etappenweise vorzugehen. Es sollen nur Flächen eingezont werden, die wirklich benötigt werden.
Für Zollikofen sieht der Plan ein Kontingent von gut 18 Hektaren,
also eine Fläche von 26 Fussballfeldern vor, die in der Rütti und in der Steinibachmatte eingezont werden soll.
Die GFL findet es richtig, dass sich die Region vor allem im Kern
- und dazu gehört Zollikofen mit seinen guten Bahn- und Busverbindungen - entwickeln soll, statt sich immer weiter in den
ländlichen Raum auszudehnen. Es braucht aber zuerst ein kommunales Landschaftskonzept, das festlegt, welche Gebiete als Landwirtschaftsland
und Erholungsraum langfristig (d.h. wesentlich länger als der übliche Planungshorizont von 15 Jahren!) frei bleiben sollen.
Darüber hinaus braucht es Instrumente, die sicherstellen, dass die verstärkte Entwicklung im Zentrum wirklich eine Reduktion
der Einzonungen im ländlichen Raum bewirkt. Ist diese Arbeit gemacht, gibt es durchaus Flächen am Rande des Gebietes Rütti,
die als Wohnzonen in Betracht gezogen werden könnten, wie etwa die "Lättere" oder das Gebiet um die ehemalige Molkereischule.
Auch die Steinibachmatte, die anfangs der 1990er Jahre ausgezont worden ist, kann man vor dem Hintergrund eines Landschaftskonzeptes
wieder anschauen, denn eine moderne und energieeffiziente Siedlung könnte das Steinibachquartier durchaus aufwerten.
Für die dereinstige Umsetzung des Regionalen Richtplans werden der
Kanton und die künftige "Regionalkonferenz" eine wichtige Rolle spielen. Letztere setzt sich aus den GemeindepräsidentInnen
der Regionsgemeinden zusammen. Damit der Gemeindepräsident Zollikofens künftig auch wirklich im Sinne der Bevölkerung stimmt,
braucht es ein Mitspracherecht für das Gemeindeparlament und eine ständige parlamentarische Kommission. Die GFL hat deshalb
die entsprechenden überparteilichen Motionen mitunterzeichnet.
Christoph Merkli, Mitglied Planungskommission und GGR
Noch bis zum 21. September können alle, die sich
für die künftige Entwicklung der Region Bern und Zollikofens interessieren, eine Stellungnahme an den Verein Region Bern abgeben.
Die Stellungnahme der GFL als pdf
18. August 2007 Das Landschaftsschutzgebiet Rütti und die Steinibachmatte
einzonen? Beim Bahnhof Zollikofen Hochhäuser planen?
Seit Anfang Juni läuft das Mitwirkungsverfahren des Vereins Region
Bern zum Teil 3 des Regionalen Richtplanes, konkret: zur Siedlungs- und Bevölkerungsentwicklung sowie zu einem Hochhauskonzept.
Das tönt abstrakt und scheint uns in Zollikofen auf den ersten Blick nicht viel anzugehen. Doch wer sich in die Unterlagen
vertieft, findet im Kleingedruckten brisante Vorschläge: Das Landschaftsschutzgebiet Rütti soll eingezont werden. Das gleiche
soll mit per Volksentscheid ausgezonten Steinibachmatte geschehen. Und beim SBB-Bahnhof ist als "Möglichkeitszone" für neue
Hochhäuser (mehr als 30 Meter hoch) eingezeichnet.
Noch bis zum 21. September können alle, die sich für die künftige
Entwicklung der Region Bern und Zollikofens interessieren, eine Stellungnahme an den Verein Region Bern abgeben. Wir von der
Grünen Freien Liste (GFL) wollen diese Gelegenheit nutzen und auch andern Interessierten die Möglichkeit geben, sich zu informieren
und mit uns aus grüner Sicht zu diskutieren, und zwar am:
Dienstag, 28. August, 20 Uhr, im Restaurant Kreuz.
Christoph Merkli, GFL-Vertreter in der Planungskommission und im Grossen
Gemeinderat wird ins Thema einführen. Wir freuen uns, zur öffentlichen GFL-Sitzung auch Nicht-Mitglieder begrüssen zu dürfen!
Marianne Keller-Beutler, Präsidentin GFL Zollikofen
1. Mai 2007 Neubau der Kindertagesstätte (Kita) Eine Investition für unsere Kinder
Die Grüne Freie Liste unterstützt den Neubau der Kindertagesstätte
(Kita) ohne Wenn und Aber. An der Sitzung des Grossen Gemeinderates (GGR) wurde stark mit Zahlen und Kosten argumentiert.
Für die GFL stand und steht jedoch das ausgewiesene Bedürfnis von Kindern und Eltern nach einem Kita-Neubau für drei Gruppen
im Vordergrund.
Kinder brauchen für ein gesundes Aufwachsen eine kontinuierliche Betreuung
durch verschiedene Bezugspersonen. Und die heutigen Kleinfamilien sind auf ergänzende Angebote angewiesen. Weil die
Wirtschaft und unsere Altersvorsorge zunehmend darauf angewiesen sind, dass möglichst viele Mütter und Väter erwerbstätig
sein können, wird die Nachfrage nach Betreuungsplätzen in der Kita steigen. Deshalb müssen wir sie gross genug bauen.
Der zentral gelegene Standort an der Wahlackerstrasse ist für die
Kinder bestens geeignet, weil er auch Platz für Spiel und Bewegung im Freien bietet. Bei der Detailplanung ist auf eine kindgerechte,
phantasievolle und energiesparende Ausgestaltung zu achten. Das vorgesehene Kostendach von 1,9 Millionen Franken ermöglicht
eine sparsame, aber gleichwohl wirkungsvolle Investition. Mit einem Ja zum Kita-Neubau können wir zeigen, dass wir eine kinder-
und familienfreundliche Gemeinde sein wollen. Edith Vanoni-Rempfler,
GFL-Fraktionschefin im GGR
30. April 2007 Steuerentlastungen für Familien, aber keine Steuergeschenke an Spitzenverdiener Der Grosse
Rat des Kantons Bern hat in seiner letzten Session eine Revision des Steuergesetzes beschlossen. Sie bringt neben unbestreitbar
nötigen Entlastungen für Familien auch Steuergeschenke an Spitzenverdienende. Diese führen beim Kanton zu grossen Mindereinnahmen,
was zu neuen Sparmassnahmen zum Beispiel bei den Schulen zwingen wird. Das wollen wir nicht! Auch Ihre Unterschrift ist
gefragt! Deshalb ist die Grüne Freie Liste (GFL) Zollikofen am 28. April zusammen mit der SP Zollikofen auf die Strasse
gegangen – und innert weniger Stunden waren 140 Unterschriften für den familienfreundlichen Volksvorschlag „Steuersenkung
mit Augenmass“ beisammen. Herzlichen Dank allen, die bereitwillig unterschrieben haben! Damit das Berner Stimmvolk
das letzte Wort über die Steuergesetz-Revision erhält, braucht es noch viel mehr Unterschriften. Sammelkarten und –bögen
können von der Website der Grünen des Kantons Bern heruntergeladen werden: www.gruenebern.ch . Der Volksvorschlag will die Steuergeschenke für Spitzenverdienende und die deswegen drohenden Ausgabenkürzungen verhindern,
aber den Familien und dem Mittelstand die verdienten Steuererleichterungen sichern. Dazu sind tiefere Steuertarife und höhere
Abzugsmöglichkeiten für Kinder und ihre Betreuung vorgesehen. Diese Anliegen verdienen auch Ihre Unterschrift unter dem Volksvorschlag! Edith
Vanoni-Rempfler
Lust auf Lesen? Bücher - Bring- und Holtag
Samstag, 28. April 2007 10-16 Uhr Sekundarschule Zollikofen
Bücher sollen nicht verstauben, sondern wieder
gelesen werden:
Bringen Sie gut erhaltene Kinderbücher, Sachbücher und
Literatur - in allen Sprachen - und nehmen Sie mit, was Ihnen Leselust verspricht.
Bitte keine Zeitschriften und keine Bücher, die vor 1960 gedruckt
worden sind. Ältere oder beschädigte Bücher können Sie (ohne Buchrücken und Kunststoffeinband) zusammenbinden und dem Altpapier
übergeben.
8. Februar 2008 Zum Rücktritt von Reta Caspar
aus dem Grossen Gemeinderat Liebe Reta: Acht Jahre lang hast Du Dich in Zollikofens Parlament für grüne, soziale und
bildungspolitische Anliegen eingesetzt: mit Herzblut, sprühender Intelligenz und scharfer Zunge. Kaum ein Geschäft schien
Dir unwichtig - Du hast Informationen gesammelt, Argumente gebündelt und dann Deine Meinung vehement vertreten. Parteigrenzen galten Dir wenig; Du hast dich nicht gescheut, Seilschaften
zu knüpfen, die nicht selten quer durchs Palament liefen, denn es ging Dir stets um die Sache. Trotzdem musstest Du auch Niederlagen
einstecken, wie es zum Alltag einer grünen Politikerin gehört. Aber es bleibt eine Tatsache, dass Du Dir mit deiner sorgfältigen
Arbeit bei vielen Respekt und Anerkennung verschafft hast. Reta,
noch können wir uns den Grossen Gemeinderat ohne Dich nicht vorstellen. Wir danken Dir für alles, was Du für unsere Gemeinde
geleistet hast!
Willkommen Christoph Merkli Die Nachfolge von Reta Caspar im GGR wird Christoph Merkli antreten. Er
arbeitet als Geschäftsführer der IG Velo Schweiz und ist seit zwei Jahren Mitglied der Planungskommission der Gemeinde Zollikofen.
Christoph Merkli wohnt an der Rüttistrasse; er ist verheiratet und hat zwei Töchter. Wir wünschen Dir, lieber Christoph, einen
guten Start und eine wohlwollende Aufnahme in den Club der Volksvertreterinnen und Volksvertreter von Zollikofen Mariann Keller, Präsidentin GFL Zollikofen
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